Herausforderungen für General Partner im Investorenreporting
Unsere Kunden haben die profitable Verwaltung der ihnen anvertrauten Mittel im Fokus. Da bleibt wenig Zeit, um sich auch noch über einen reibungslosen und effizienten Reportingablauf Gedanken zu machen. Das muss einfach laufen und vor allem muss das Ergebnis professionell aussehen. Endgültig vorbei sind die Zeiten, in denen ein schmales Powerpoint-Reporting mit Excel-Grafiken von Mitgliedern des Investment-Teams oder sogar dem Head of Finance zusammengestellt und dann den Investoren präsentiert wurde. Das erfüllt heutzutage weder den Anspruch der General Partner noch die Erwartungen der Investoren.
Ein heutiges Reporting muss neben den obligatorisch richtigen Inhalten auch immer die besonderen Aspekte der Investmentstrategie herausstellen. Eine „Einheitsgröße“, die allen passt, gibt und kann es hier nicht geben. General Partner differenzieren sich hierbei zu stark in ihrer Anlagestrategie, was sich merklich im Reporting darstellt. Nicht umsonst wird der Vergleich zur eigenen Visitenkarte oftmals genannt, wenn es um das Berichtswesen geht.
Reporting ist eine Disziplin mit vielen Dimensionen
So einfach Reporting klingt, so herausfordernd ist die Prozessierung, wenn es um die Details geht. Aspekte der Datenqualität, der Datenkonsistenz und der zeitlichen Abhängigkeit müssen berücksichtigt werden. Daten kommen dabei oftmals kurz vor den eigenen Reportingpflichten und müssen dann schnell und fehlerfrei verarbeitet werden. Auch über die richtigen Vorgehensweisen, wenn externe Daten nicht verfügbar oder als nicht korrekt identifiziert wurden, muss im Reportingablauf nachgedacht und Lösungen hierfür entwickelt werden.
Neben diesen operativen Fragestellungen gib es weitere Reporting-Herausforderungen, die General Partner oftmals in Gesprächen mit AssetMetrix benennen:
Die Lösung dieser Herausforderungen erfordert den Einsatz von Spezialisten, die sowohl die Inhalte verstehen als auch die geeigneten Visualisierungen, im Einklang mit bereits etablierten Industriestandards auswählen und umsetzen können.
Ein Bericht allein reicht nicht aus
Steht der Bericht einmal, hat man schon viel geschafft – jedoch verfügt ein modernes Investorenreporting heute in der Regel über mindestens zwei Bereitstellungskanäle. Zum einen den Quartalsbericht, der alles Wesentliche komprimiert zusammenfasst. Er gibt damit einen umfassenden Überblick über das vergangene Quartal sowie die Gesamtentwicklung in einer konsistenten Darbietung. Zum anderen werden oftmals Portale genutzt, über welche die Details zum Reporting nachvollzogen und selbständige Analysen erstellt werden können. Beides in der Kombination erlaubt es einem General Partner die Fragen von internen als auch externen Stakeholdern mühelos zu beantworten und die eigene Position mit entsprechend aufbereiteten Grafiken und Tabellen schnell und einfach zu untermauern.
Das für den fließenden Wechsel vom Bericht zum Portal und umgekehrt, eine absolute Daten-Konsistenz zwischen den Kanälen existieren muss, versteht sich von selbst und ist obligatorisch.
Unsere Leidenschaft ist es, die Reporting-Lösung für unsere Kunden zu finden, die zu ihnen passt
Bei AssetMetrix arbeiten wir täglich daran, dass es für unsere Kunden „läuft“ und sich diese eben nicht um Themen, wie die operative Prozessierung oder die pixelgenaue Abbildung in einem Report kümmern müssen. Auch stellen wir mit unserer DWH-Infrastruktur sicher, dass Daten allzeit konsistent über alle Berichtswege hinweg sind. Mit unseren etablierten Systemen und Prozessen ermöglichen wir eine weitgehend automatisierte Report-Produktion, dessen Ergebnisse von unseren Spezialisten einem finalen Review unterzogen werden. Alles, damit das Ergebnis den hohen Ansprüchen unserer Kunden und deren Investoren entspricht.
Wenden Sie sich an unser Team, um den besten Weg zur Lösung Ihrer Herausforderungen im Reporting zu finden!
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